Wahlkreiskandidaten für die Bundestagswahl 2025 stellen sich dem KSU Fight Club

Voll besetzt mit den Schülerinnen und Schülern der Jahrgänge 8 bis 13 war das Forum als am 12.02.2025 in der fünften und sechsten Stunde die Podiumsdiskussion mit den Wahlkreiskandidaten der Parteien CDU, SPD, FDP, Bündnis 90/Grüne, AfD und die Linke stattfand.

 

Vorbereitet und durchgeführt wurde die spannende und angeregte Diskussion vom KSU Fight Club, dem Debattierclub unter der Leitung von Andreas Rode mit Unterstützung von Lehrer Robert Rühlmann. Nach einer Begrüßung durch den Schulleiter Norbert Schlee-Schüler präsentierte zunächst Fiona Thünemann die Ergebnisse einer vorab durchgeführten Wahlsimulation. Im Anschluss stellte Marie Töben die einzelnen Kandidaten vor, die an dieser Stelle schon auf eine erste Impulsfrage antworten mussten. Dafür hatten sie, wie für jeden ihrer  weiteren Redebeiträge 1 Minute und 30 Sekunden Zeit, was durch zwei Zeitwächterinnen mit einem Signalton kontrolliert wurde.

 

Es folgte die eigentliche Diskussion. Zur Einführung in das erste Thema, der Konflikt in der Ukraine, führten die Schülerinnen und Schüler ein kurzes Theaterstück auf, welches fließend in die erste Runde überleitete. Die unterschiedlichen Ansichten wurden abei sehr deutlich und es entstanden intensive Austausche, welche durch Andreas Rode und Robert Rühlmann moderiert wurden. Zum Abschluss der Runde konnten die Schülerinnen und Schüler im Plenum noch Fragen stellen, was diese mit zum Teil sehr kontroversen Redebeiträge auch nutzten.

 

Die zweite Runde zum Thema E-Mobilität leitete der Fight Club mit einem Video ein, das Schülerzitate beinhaltete. Hier wurde die Diskussion zwischen den Wahlkreiskandidaten zum Teil durchaus hitzig, als die unterschiedlichen Positionen dargelegt und einander gegenübergestellt wurden. Nach einer letzten Fragerunde durch die Schülerinnen und Schüler im Plenum bedankte sich Andreas Rode bei den Politikern mit dem Hinweis, dass die eingesetzten Fakten-Checker in den nächsten Wochen die Aussagen noch einordnen und anschließend eine neue Wahlsimulation am KSU durchgeführt wird.

 

Wir sind gespannt auf eventuelle Änderungen im Ergebnis!