Schülerinnen und Schüler beleuchten Belichtung in Haselünne genauer

Im Rahmen des Seminarfaches „Lichtverschmutzung“ von Herrn Allmers besuchte am 09. September der Klimaschutzmanager der Stadt Haselünne Mathes Althoff das Kreisgymnasium St. Ursula. Er erarbeitete mit den Schülerinnen und Schülern des Jahrgangs 12 nach einem kurzen Einführungsvortrag in einem Workshop eine Bortle-Skala light.

Hierbei bewerteten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auf subjektiver Basis verschiedene Leuchtmittel, die die Stadt Haselünne verwendet, in unterschiedlichen Kategorien. Im Anschluss konnte so eine Diskussion entstehen, wie die Stadt Haselünne umweltfreundlicher mit dem Thema Licht und Lichtverschmutzung umgehen kann.

Im Rahmen des Seminarfaches „Lichtverschmutzung“ am Kreisgymnasium St. Ursula in Haselünne, unter der Leitung von Herrn Dr. Allmers, fand am 9. September ein besonderer Workshop statt. Herr Althoff, Klimaschutzmanager der Stadt Haselünne, besuchte die Schülerinnen und Schüler des 12. Jahrgangs, um gemeinsam das Thema Lichtverschmutzung zu erörtern und Lösungsansätze zu diskutieren.

 

Nach einem informativen Einführungsvortrag, in dem Herr Althoff die Problematik der Lichtverschmutzung sowie die aktuellen Maßnahmen der Stadt zur Beleuchtung erläuterte, wurde der theoretische Teil mit einer praktischen Übung verknüpft. Dabei bewerteten die Schülerinnen und Schüler Leuchtmittel der Stadt, beispielsweise in Bezug auf Helligkeit, Streuverlust und Energieeffizienz.

 

Durch diese praxisnahe Übung konnten die Schülerinnen und Schüler nicht nur das theoretische Wissen über Lichtverschmutzung vertiefen, sondern auch aktiv an der Diskussion über mögliche umweltfreundlichere Beleuchtungskonzepte für ihre Stadt teilnehmen. Am Ende der Veranstaltung stand eine lebhafte Debatte darüber, wie die Stadt Haselünne ihren Umgang mit Lichtquellen nachhaltig gestalten kann, um die negativen Auswirkungen auf die Umwelt zu minimieren und gleichzeitig die Sicherheit und Funktionalität der Beleuchtung zu gewährleisten.